Warum sich die Winter in Berlin kälter anfühlen

Viele Menschen fragen sich: „Warum fühlt sich Berlin so kalt an, obwohl es nur 2°C sind?“ Das ist normal. Die Temperatur ist nur ein Teil der Wahrheit.

Hier findest du eine sehr einfache Erklärung – perfekt für Expats, Familien und alle, die Berlin neu entdecken. Aktuelle Werte findest du auf checkwetter.de mit Berlin hourly weather.

1. Der Wind ist stärker als du denkst

Berlin ist flach. Keine Berge, wenig Schutz. Der Wind kommt direkt ins Gesicht und macht die Luft viel kälter.

Tipp: Eine winddichte Jacke hilft mehr als eine dicke Pullover-Schicht.

2. Die Luft ist feucht – das macht „nasskalt“

Feuchte Luft entzieht deinem Körper Wärme schneller. Darum fühlen sich 3–4°C oft an wie Minusgrade.

3. Wenig Sonne im Winter

Die Sonne steht sehr tief. Die Tage sind kurz. Dadurch bekommt die Stadt weniger Wärme.

4. Ständiger Wechsel: Bus warm, Straße kalt

Wenn du oft zwischen warm und kalt wechselst, fühlt sich die Kälte draußen stärker an.

5. Breite Straßen verlieren nachts Wärme

Viele Berliner Straßen sind offen und breit. Nachts kühlen sie schnell aus. Der Morgen fühlt sich sehr kalt an.

6. Grau macht kalt

Wochen voller Wolken machen das Kältegefühl stärker. Das Gehirn verbindet grau und dunkel mit „noch kälter“.

7. So bleiben Berliner warm

Gut zu wissen: Berliner Winter fühlen sich hart an – aber sie sind nicht extrem. Mit etwas Vorbereitung ist alles viel einfacher.

8. Fazit

Berlin ist nicht die kälteste Stadt Europas. Aber Wind, Feuchtigkeit und wenig Sonne machen die Winter intensiver. Mit Berlin hourly weather auf checkwetter.de bist du jeden Tag gut vorbereitet.