Warum Schnee in Berlin selten geworden ist – und was das für uns bedeutet

Viele Berliner erinnern sich noch an Winter mit dicken Schneedecken, Schneemännern und weißen Straßen. Doch in den letzten Jahren fällt Schnee in Berlin immer seltener. Warum passiert das – und was bedeutet es für uns?

1. Die Temperatur steigt – auch in Berlin

Berlin wird jedes Jahr etwas wärmer. Nach Daten des Deutschen Wetterdienstes liegen die Wintertemperaturen heute im Durchschnitt über null Grad. Das bedeutet: Regen statt Schnee.

Tipp: Sieh dir täglich die Berlin hourly weather Vorhersage an – dort erkennst du genau, wann Schnee oder Regen fällt.

2. Der Schnee schmilzt schneller

Selbst wenn es schneit, bleibt der Schnee oft nicht lange liegen. Der Boden ist wärmer, die Luft feuchter – perfekte Bedingungen, damit Schnee sofort wieder zu Wasser wird.

3. Was das für Familien bedeutet

Für Kinder ist das schade – Schneemänner und Schlittenfahrten sind selten geworden. Doch es gibt auch Vorteile: weniger Glatteis, weniger Winterstress auf den Straßen.

4. Wie sich Berlin anpasst

Viele Parks und Bezirke setzen auf mehr Grünflächen, um die Stadt bei wärmeren Temperaturen angenehm zu halten. Außerdem helfen kleine Veränderungen – wie mehr Bäume – gegen Hitze und schlechte Luftqualität.

5. Fazit: Ein neuer Winter in Berlin

Auch wenn Schnee in Berlin selten geworden ist, bleibt der Winter spannend. Wir lernen, neue Wege zu finden, die kalte Jahreszeit zu genießen – mit Lichterfesten, heißen Getränken und Spaziergängen im Regen.

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