Viele Berliner erinnern sich noch an Winter mit dicken Schneedecken, Schneemännern und weißen Straßen. Doch in den letzten Jahren fällt Schnee in Berlin immer seltener. Warum passiert das – und was bedeutet es für uns?
Berlin wird jedes Jahr etwas wärmer. Nach Daten des Deutschen Wetterdienstes liegen die Wintertemperaturen heute im Durchschnitt über null Grad. Das bedeutet: Regen statt Schnee.
Tipp: Sieh dir täglich die Berlin hourly weather Vorhersage an – dort erkennst du genau, wann Schnee oder Regen fällt.
Selbst wenn es schneit, bleibt der Schnee oft nicht lange liegen. Der Boden ist wärmer, die Luft feuchter – perfekte Bedingungen, damit Schnee sofort wieder zu Wasser wird.
Für Kinder ist das schade – Schneemänner und Schlittenfahrten sind selten geworden. Doch es gibt auch Vorteile: weniger Glatteis, weniger Winterstress auf den Straßen.
Viele Parks und Bezirke setzen auf mehr Grünflächen, um die Stadt bei wärmeren Temperaturen angenehm zu halten. Außerdem helfen kleine Veränderungen – wie mehr Bäume – gegen Hitze und schlechte Luftqualität.
Auch wenn Schnee in Berlin selten geworden ist, bleibt der Winter spannend. Wir lernen, neue Wege zu finden, die kalte Jahreszeit zu genießen – mit Lichterfesten, heißen Getränken und Spaziergängen im Regen.
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