Es ist 22 Uhr in Berlin. Die Sonne ist gerade untergegangen, der Himmel glüht noch. Doch manchmal bleibt die Luft mild – und manchmal zieht plötzlich eine kühle Brise auf. Warum? Die Antwort steckt im Zusammenspiel von Luft, Stadt und Natur – und natürlich im berlin hourly weather.
Tagsüber speichern Straßen, Häuser und Beton die Sonnenwärme. Nach Sonnenuntergang geben sie diese langsam wieder ab – so bleibt es angenehm warm. Wenn der Himmel aber klar ist, entweicht die Wärme schneller in den Nachthimmel.
Berlin speichert mehr Wärme als das Umland. Das nennt man „städtische Wärmeinsel“. In der Innenstadt kann es nachts bis zu 3°C wärmer sein als in Randbezirken wie Grunewald oder Köpenick.
Tipp: Auf checkwetter.de siehst du im berlin hourly weather die Temperaturunterschiede zwischen Stadtteilen.
Nach Gewittern oder trockenen Winden fällt die Temperatur schnell. Besonders im Juli und August kühlt die Luft nach klaren Abenden stark ab.
Wirklich warme Nächte (über 20°C um Mitternacht) gibt es nur rund zehnmal im Jahr. Meist liegt die Temperatur nachts zwischen 13 und 17°C – perfekt für Spaziergänge oder offene Fenster.
Pro Tipp: Prüfe auf checkwetter.de die Luftfeuchtigkeit – unter 50 % bedeutet: Es wird frisch!
Frage 1: Warum ist es in der Innenstadt wärmer?
Antwort: Beton speichert Wärme – Parks und Seen kühlen schneller aus.
Frage 2: Spielt die Luftfeuchtigkeit eine Rolle?
Antwort: Ja – feuchte Luft hält Wärme länger, trockene Luft kühlt schneller ab.
Frage 3: Wann ist es nachts am wärmsten?
Antwort: Zwischen 20:00 und 21:30 Uhr – bevor die Luft zu stark auskühlt.
Berliner Sommernächte sind nie gleich – manchmal sanft und warm, manchmal frisch und klar. Mit dem berlin hourly weather kannst du genau sehen, wann die Stadt in Sommerstimmung bleibt – und wann du besser eine Jacke einpackst.
Genieße jede Nacht: Prüfe checkwetter.de für das aktuelle berlin hourly weather – dein smarter Begleiter durch den Berliner Sommer.