Winter in Berlin – So fühlt es sich an

Der Winter in Berlin hat seinen ganz eigenen Klang – stille Straßen, warme Lichter in Fenstern, und Menschen, die ruhig durch Schnee und Kälte gehen. Es ist kalt, ja, aber auch gemütlich, freundlich und voller kleiner Freuden.

1. Das besondere Licht

Im Berliner Winter ist das Licht weich und kurz. Die Sonne steht tief und taucht die Stadt in sanftes Grau und Gold. Viele Berliner machen in der Mittagszeit einen kleinen Spaziergang, um ein paar Minuten Sonne zu genießen.

Tipp: Plane deine Draußen-Zeit zwischen 10 und 15 Uhr – dann ist es am hellsten und angenehmsten.

2. Wärme von innen

Berlin weiß, wie man sich aufwärmt. Heiße Getränke, Suppen und frisches Brot gehören im Winter einfach dazu. Ein kurzer Stopp im Café oder am Imbiss ist oft der schönste Teil des Tages.

3. So kleiden sich Berliner im Winter

Schichten sind das Geheimnis. Warme Jacke, Schal, Mütze und feste Schuhe sind Pflicht. Baumwolle vermeiden – sie wird nass und kalt. Lieber Wolle oder Funktionsstoffe tragen. Berlin-Stil bedeutet: praktisch, bequem, echt.

4. Radfahren trotz Kälte

Viele Berliner fahren auch im Winter Fahrrad. Mit guten Lichtern, Reifen und ruhiger Fahrt ist das sicher und gesund. Der Fahrtwind hält wach und sorgt für gute Laune.

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5. Schneezauber in der Stadt

Wenn Schnee