Oktoberschauer: Die trockenere Seite des Berliner Herbstes verstehen

Wenn man an den Herbst in Deutschland denkt, hat man oft das Bild von Dauerregen im Kopf. Für Berlin ist das jedoch nicht ganz zutreffend. Statistisch gesehen gehört der Oktober oft zu den trockeneren Herbstmonaten. Das Verständnis der typischen Regenmuster hilft Ihnen, Ihre Outdoor-Pläne nicht unnötig abzusagen.

Kurze Schauer statt Dauerregen

Der Regen im Berliner Oktober fällt selten als stundenlanger, grauer Landregen. Viel häufiger sind kurze, oft intensive Schauer, die von schnell ziehenden Wolkenfeldern gebracht werden. Dazwischen gibt es oft lange trockene und sogar sonnige Phasen. Ein Tag mit einer Regenwahrscheinlichkeit von 50% kann bedeuten, dass es nur für 20 Minuten am Nachmittag regnet.

Der perfekte Begleiter: Der Taschenschirm

Aufgrund dieser kurzen Schauer ist ein kleiner, kompakter Taschenschirm der ideale Begleiter für den Oktober. Er passt in jede Tasche und rettet Sie vor dem kurzen Guss. Eine schwere, dicke Regenjacke ist oft gar nicht nötig und an sonnigen Abschnitten zu warm.

Die Magie nach dem Regen

Ein besonderer Genuss im Herbst ist die Zeit direkt nach einem Schauer. Die Luft ist wie reingewaschen und unglaublich klar. Der Duft von feuchtem Laub erfüllt die Parks (dieser Geruch wird „Petrichor“ genannt). Die nassen Straßen reflektieren das Herbstlicht und schaffen wunderschöne Fotomotive. Anstatt den Regen zu fürchten, kann man sich auf die besondere Atmosphäre danach freuen.