Hochwassergefahr in Berlin – Welche Gebiete sind betroffen?

Berlin ist von vielen Flüssen und Kanälen durchzogen – vor allem von der Spree und der Havel. Bei starkem Regen oder Schneeschmelze kann das Wasser schnell steigen. Hier erfährst du, welche Gebiete gefährdet sind und wie du dich vorbereiten kannst.

1. Warum kommt es in Berlin zu Hochwasser?

Durch längere Regenphasen oder Tauwetter kann der Pegel der Spree und Havel ansteigen. Besonders im Frühling oder nach Stürmen ist das Risiko höher. In der Regel sind die Wasserstände gut kontrolliert – aber lokale Überschwemmungen kommen trotzdem vor.

2. Gefährdete Gebiete in Berlin

• Köpenick: Nähe Müggelspree und Dahme, häufig leicht überflutet nach starken Regenfällen.
• Tegel & Hakenfelde: Ufer der Havel – besonders bei Westwind und hohem Pegelstand gefährdet.
• Charlottenburg & Spandau: Flussnähe an der Spree – hier kann das Wasser bei Dauerregen langsam steigen.
• Treptow: Niedrige Lagen an Kanälen – gelegentlich Wasser auf Straßen oder Wegen.

3. Was kannst du tun, um dich zu schützen?

• Informiere dich über aktuelle Wetterwarnungen.
• Lagere wichtige Dinge nicht im Keller.
• Halte Sandsäcke oder Barrieren bereit, wenn du in Flussnähe wohnst.
• Nutze wetterfeste Behälter für Elektronik und Dokumente.

4. Wie hilft dir checkwetter.de?

Mit checkwetter.de bekommst du tägliche Vorhersagen für Berlin – einfach, klar und immer aktuell. Du siehst nicht nur Temperaturen, sondern auch Regenwahrscheinlichkeiten und mögliche Warnungen für Hochwasser.

5. Fazit

Berlin ist gut vorbereitet, doch Achtsamkeit lohnt sich. Besonders bei starkem Regen ist es klug, die Vorhersagen im Auge zu behalten. So bleibst du sicher – egal ob du in Spandau, Köpenick oder Mitte wohnst.