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Berlin und Wind gehören zusammen. Kaum eine Stadt in Deutschland fühlt sich so offen und luftig an – aber manchmal auch stürmisch. Ob auf der Oberbaumbrücke oder am Alexanderplatz, der Wind bläst kräftig. Doch warum ist das so? Das Berlin Stundenwetter zeigt, wie Wetter, Landschaft und Architektur dabei zusammenspielen.
Berlin liegt auf einer weiten Ebene ohne Berge oder Hügel, die den Wind bremsen könnten. Breite Straßen, offene Parks und Flächen wie das Tempelhofer Feld lassen Luftmassen ungehindert durchziehen. Dadurch wirken Windböen stärker als in dichter bebauten Städten.
Tipp: Prüfe auf checkwetter.de das Berlin Stundenwetter. Dort findest du Windgeschwindigkeit, Richtung und aktuelle Warnungen.
Berlin liegt genau dort, wo atlantische Westwinde auf trockene Kontinentalluft treffen. Besonders im Herbst und Frühling wechseln sich Hoch- und Tiefdruckgebiete schnell ab. Das sorgt für plötzliche Windböen – manchmal stürmisch, manchmal angenehm frisch.
In der Innenstadt wirken Hochhäuser wie Windkanäle. Zwischen Glasfassaden am Potsdamer Platz oder an der Warschauer Brücke beschleunigt der Wind. So fühlt sich eine leichte Brise schnell wie ein Sturm an.
Frage: Warum ist Berlin windiger als andere Städte?
Antwort: Wegen der flachen Landschaft, großen Freiflächen und der Lage zwischen atlantischem und kontinentalem Klima.
Frage: Wann ist es am windigsten?
Antwort: Im Herbst und Frühjahr – laut Berlin Stundenwetter besonders im März und November.
Frage: Warum fühlt sich der Wind so kalt an?
Antwort: Durch den Windchill-Effekt. Der Wind kühlt die Haut schneller, als das Thermometer zeigt.
Der Wind gehört zu Berlin wie der Fernsehturm. Er reinigt die Luft, bringt Bewegung und manchmal ein wenig Chaos. Mit dem Berlin Stundenwetter weißt du genau, wann es stürmt oder wann nur eine frische Brise weht. So kannst du jeden Tag genießen – mit Rückenwind durchs Berliner Leben.
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