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Wenn das Berlin Stundenwetter frostig wird und die Tage kürzer werden, gehört eines einfach dazu: Glühwein. Der Duft von Zimt, Orangen und Rotwein ist überall – in den Straßen, auf Weihnachtsmärkten und in Berliner Cafés. Aber warum ist heißer Wein in Deutschland so beliebt?
Schon die alten Römer tranken gewürzten, erhitzten Wein, um sich zu wärmen. Im Mittelalter übernahmen die Deutschen diese Idee – und so entstand der Glühwein, wie wir ihn heute kennen. „Glühwein“ bedeutet wörtlich „glühender Wein“ – perfekt für kalte Wintertage.
Glühwein ist mehr als ein Getränk. Er steht für Gemeinschaft, Gemütlichkeit und Wärme. Wenn Berliner im Winter zusammenstehen und Glühwein trinken, spürt man die besondere Stimmung – selbst bei Minusgraden.
Tipp: Sieh vor deinem Weihnachtsmarktbesuch auf das Berlin Stundenwetter. Je kälter es ist, desto besser schmeckt der Glühwein!
In Berlin ist Glühwein überall – auf dem Alexanderplatz, am Gendarmenmarkt oder im kleinen Kiez-Café. Er ist Teil des Stadtlebens, sobald das Thermometer sinkt. Selbst Pendler trinken ihn nach Feierabend, um sich aufzuwärmen.
Roter Glühwein ist der Klassiker, weißer Glühwein die moderne Variante. Und wer keinen Alkohol trinkt, genießt Kinderpunsch. Egal welche Sorte – Glühwein verbindet Menschen und macht kalte Tage freundlich.
Frage: Woher kommt der Glühwein ursprünglich?
Antwort: Die Idee stammt aus dem alten Rom, wurde aber in Deutschland zur Wintertradition.
Frage: Gibt es Glühwein nur im Winter?
Antwort: Ja – er gehört zur kalten Jahreszeit und wird meist ab November ausgeschenkt.
Frage: Wie stark ist Glühwein?
Antwort: Zwischen 7 und 10 % Alkohol, je nach Rezept.
Glühwein ist mehr als ein Getränk – er ist ein Gefühl. Er steht für Zusammenhalt, Licht und Wärme in der kalten Jahreszeit. Ob in Berlin, München oder Köln: Ein Becher Glühwein gehört einfach zum Winter dazu. Prüfe vorher das Berlin Stundenwetter – und genieße jeden Schluck mit einem Lächeln.
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